Ich bin, weil wir sind:

natürliche Wesen, kooperativ, allverbunden, kreativ, authentisch, lebendig, geistvoll, feinfühlig, herzlich, einzigartig, kommunikativ, voller Liebe – eben wahrhaftig Mensch

Ich liebe die Räume, in denen ich mich täglich aufhalte. Ich liebe mein Leben. Ich liebe die Natur und die Menschen, nicht nur die, denen ich begegne und die, die mich ein Stück meines Weges begleiten. Alle gehören wir zur Natur. Wir sind informell-energetisch mit allem und miteinander verbunden, untrennbar.

Das heißt für mich:

Lehne ich andere Menschen ab, gehe in Widerstand oder bekämpfe andere, tue ich dies auch immer ein Stück weit mir an. Fürchte ich mich vor Tieren oder Pflanzen, bekämpfe sie oder rotte sie aus, habe ich auch ein Stück vor mir selbst Angst oder lasse etwas in mir sterben.

Betrachte ich Gebäude und Gärten separiert von allem, was an diesem Standort ( u. a. Topographie, Flora und Fauna, ober- und unterirdisches Wasser, Schadstoffe, Strahlungsfelder, Bodenverhältnisse, Mikroklima …) anzutreffen ist und erkenne das Wirkungsgefüge der unmittelbaren wie globalen Natur nicht, wird das geplante Haus ein Störfaktor in seinem Umfeld werden und ein eher negatives Energiefeld ausbilden.

Berücksichtige ich den Kontext der Bauwilligen und deren Bedürfnisse nicht, wird das Traumhaus eher zu einem Albtraum, der Bauablauf stressig statt erfüllend.

Die Welt, so, wie wir sie gerade erleben, spiegelt uns in vielfältiger Weise, woran wir glauben. Alles, was uns umgibt, Gebäude, Städte, Landschaften, Wälder, Seen … zeigt ganz offensichtlich, welcher Geist in uns Menschen herrschte und noch immer herrscht, die wir diese kultivierte Welt erdachten und erdenken und in Realität bringen, um damit die Natur zunehmend und akribisch konsequent auszubeuten und zu zerstören. Unser aller Existenzgrundlage, unser Lebensraum. Ist uns das bewusst?
Oder wissen wir wirklich nicht, was wir gerade tun? Wollen es nicht wissen?

Fast jeder Mensch leistet mit seinem täglichen Denken, Verhalten und Tun noch immer einen Beitrag zur Zerstörung der Natur. Meist unbewusst. Noch sind es zu wenige, die bereits das tief in uns allen schlummernde Naturbewusstsein konsequent leben.

Machen wir uns bewusst, dass wir mit unserer Gedankenkraft, unserem kreativen Schöpfer-
Dasein die Konsequenzen unseres Tuns planen können, dann gelingt es uns, unsere Welt zu wandeln und unsere Erde als menschengerechten Lebensraum zu erhalten bzw. wieder erstehen zu lassen.

Es ist höchste Zeit unser Denken zu erweitern, bewusst und allverbunden!
Es ist höchste Zeit menschengerecht zu planen und zu bauen!

Da jeder Hausbau auch ein Erkenntnisprozess ist, den Sie zu Ihrer Selbstfindung und Selbstverwirklichung nutzen können, begleite ich Sie gern bei Ihrer ganz individuellen Vorbereitung auf Ihr Projekt.

Rufen Sie mich an unter 0341-5658976 oder schreiben Sie an architektin@ankeplehn.de.

Räume umgeben uns immer.
Sie sind Lebensgrundlage und beeinflussen unsere Identität.
Sie können zu Heilung oder Unwohlsein beitragen.

Und weil wir es sind, die kreativ schöpferisch den Lebensraum Erde ‚kultiviert‘ haben, liegt die Wahl bei uns:
weiter so bauen und krank werden oder
für ein langes vitales Leben menschengerecht enkeltauglich mit der Natur planen und bauen.

Architektur ist wie Kunst und Kultur, wie alles, was wir erschaffen: Ausdruck unseres Denkens. Wollen wir menschengerecht leben, brauchen wir ein erweitertes freies Denken aus der tiefen Überzeugung unseres Allverbundenseins. Dann geschieht Planen und Bauen von Innen heraus: bedürfnis- und zielorientiert, kontext- und konsequenzenbewusst. 

An sich ist das Umfeld, in dem ich lebe, weder gegen noch für mich, weder schön noch hässlich.

An sich ist ein Umzug aufs Dorf, die Sanierung eines Hauses weder beglückend noch stressig.

Meine Gedanken darüber entscheiden über meine emotionale Wahrnehmung. Welcher Art meine Gedanken sind, wird bestimmt von meinem Selbstbild und meinem Mindset.

Früher hing ich oft in meinem Gedankensumpf fest. Ich war dem Gedankenkino scheinbar hilflos ausgeliefert. Nichts Erfreuliches konnte ich um mich herum entdecken, alles erschien sinnentleert, war eine Belastung.

Als ich mein Denken änderte, veränderten sich meine Lebensumstände – wie von allein.

Ein Ping-Pong-Spiel des inneren und äußeren Wachsens begann: Ändere ich etwas bewusst und lebensbejahend bei mir, in meinem Denken und Verhalten, ändert sich etwas in meinem Umfeld – alles fügt sich in beglückender Art und Weise. Diese Veränderung um mich herum wiederum bewirkt weitere Veränderung bei mir. Es wurde mir klar:

Ich bin Erschaffer meines Umfelds!

Die beobachtete Wechselwirkung von innerer und äußerer Veränderung war schon eine verblüffende Erkenntnis, doch dass ich mit meinen Gedanken der Impulsgeber für die Änderungen in meinem Umfeld, ja in der globalen Umwelt bin, das war der Anlass, meine Selbststress verursachenden Glaubenskonzepte, mein Menschenbild zu hinterfragen.

Das Ping-Pong-Spiel ist meine Lebensspirale geworden:
Jeden Tag entscheide ich mich bewusst, folge ich mit trüben Gedanken alten Gewohnheitsmustern und verharre in meiner Unzufriedenheit oder sorge ich für nützliche Gedanken und öffne mich für freudige Ereignisse und eine menschenwürdige Zukunft. Sicher, Neuland zu besiedeln – innen wie außen –, braucht Selbstvertrauen und Mut. Doch beides wächst mit jedem Schritt auf dem Weg zum selbstkreierten Ziel.

Es kommt vor, dass ich meine Gedanken mal wieder unkontrolliert ziehen lasse. Dann muss ich den Kopf einziehen oder stolpere. Doch mittlerweile stehen mir Methoden zur Verfügung, mich schnell wieder Selbst zu steuern. Auch ein Freundeskreis ist entstanden, der mich gern konstruktiv unterstützt. Alte Verhaltensmuster und Ängste finden keinen Nährboden mehr.

Wie wäre es, wenn auch Sie Ihr Unterbewusstsein selbstautorisiert umprogrammieren? Wenn Sie Herz, Verstand und Ihr Bauchhirn als kraftvolles Team betrachten?

Stellen Sie sich vor, Sie sind so klar und bewusst, dass Sie ganz genau wissen, wann was, für Sie richtig ist. Sie haben gelernt, auf Ihren inneren Architekten zu hören.
Da kann nur ein zu Ihnen passendes Haus entstehen!

Gern unterstütze ich Sie beim Erschaffen Ihres selbstbestimmten Lebensraums!

Rufen Sie mich an unter 0341-5658976 oder schreiben Sie an architektin@ankeplehn.de.

Ausbildung

  • Architekturstudium (TU Dresden)
  • Bausachverständigenausbildung (Architektenkammer Sachsen)
  • Baubiologie (IBN)
  • Ausbildung zur Mediatorin nach den Richtlinien des Bundesverbandes Mediation e.V.  und nach M. B. Rosenberg auf Basis der Gewaltfreien Kommunikation
  • Health-Kinesiologie (MERIDIANUM-Institut)
  • weitere Baufach-Seminare und Kommunikations-Ausbildungen u. a. bei Stefan Meyer (Morphisches Feldlesen), Esther Kochte (ThetaFloating)

Berufserfahrung

  • Ab 1982 angestellt tätig als Architektin und Stadtplanerin, seit 2009 als Baubiologin; seit 2010 Kommunikationstrainerin und Coach
  • seit 2010 freiberuflich tätig (Büro für Perma-Architektur und Kommunikation)

Schwerpunkte meiner Tätigkeit

  • präventiv fachübergreifende Projektentwicklung und ganzheitliche Beratung zu baubiologisch-ökologischem Bauen auf dem Land

Buchautorin, bisher erschienene Bücher:

Interviews, die ich auf Kongressen anderer Veranstalter gab:

– auf dem Erdkongress von Angela Küster

und

– auf dem Zweiten Wohn-Dich-glücklich-Onlinekongress von Caren Wevers und Ulrike Jung. Dieses wurde in zwei Teilen veröffentlicht:

und

– auf den Kongressen „Selbstversorgt aus dem Garten„, „LoveCity Die Vision einer l(i)ebenswerten Stadt“ und „Visionen Erde 2.0″ von Iris Zimmer